Viren – was sind Viren?

Dimitrios Gorlas

 

Gegen einen Virus kann man eigentlich nichts anrichten. Denn es ist kein lebendes Element, sondern eine Information.

Wie kann man sich so was vorstellen. Ein Virus ist ein Programm, ähnlich unseren Computer Viren, die so geschrieben sind, das sie sich vermehren und ausbreiten. Sie sind nicht lebendig. Also brauchen einen Wirtskörper. Es sind streng genommen keine Lebewesen. Wie jetzt z. B. ein Bakterium.

Man muss sich vorstellen es gibt ca 1.8 Millionen solche Viren auf unserem Planeten. Und vielleicht auch viel mehr.

Was macht nun ein Virus? Er dringt gerne über die Schleimhäute oder über die Haut in den Körper ein und befällt unsere Zellen. Der Virus injiziert sein Programm in die Zelle.

Er schleust ähnlich wie beim Computer Virus seine eigene Information in eine lebendige Zelle.

Diese wiederum wird dazu benutzt Viren herzustellen. Es ist sozusagen eine Besetzung und eine Umwandlung für eigene Zwecke. Ein irrer Vorgang, wenn man sich vorstellt, dass ein komplexer Körper durch reine Information erobert wird. Und dazu gebracht wird das zu tun, was der Eroberer möchte. Es ist faktisch ein Angriff über die Information und Befehlsebene.

Ein offener Kampf ist es auf jeden Fall nicht. Aber sehr schlau von den Viren.

Die hergestellten neuen Viren werden dann in die Außenwelt gestreut. Dort können sie dann sehr lange herumliegen oder treffen gleich auf den nächsten Menschen.

Nun ist man dem Ganzen nicht ganz so ausgeliefert, wie man vermutet. Wir haben ein Immunsystem, das die Zellen kontrolliert wenn die Zelle seltsames tut. Unsere Abwehr also unser Militär. Das sind Spezialisten und auch erfahrene Burschen (Sie heißen T-Zellen), die schon einiges erlebt haben mit diesen Viren. Sie entwickeln Gegenmaßnahmen. Sie zerstören die Zellen, die besetzt wurden und gegen ihren Willen agieren.

Also man sieht, unser Immunsystem muss gestärkt werden, deshalb muss man ihm unter die Arme greifen, denn es ist zuständig und auch befähigt die Viren unter Kontrolle zu bringen.

 

Wie stärkt man sein Immunsystem.

Die Naturheilkunde hat sehr schöne Therapieformen, um das Immunsystem zu stärken.

Zum Beispiel hoch dosiertes Vitamin C über eine Infusion. Das setzen wir auch verstärkt schon seit Wochen ein. Der Vorteil der Infusion ist, dass diese sofort unter Umgehen des Magen Darm Traktes in die Zellen gelangt und dort sofort zum Einsatz kommt. Vitamin C ist eine Schlüsselsubstanz, die zur Teilung der Killerzellen gebraucht wird. Unsere starke Waffe die T-Helfer Zellen brauchen diese Substanz um sich selbst schnell zu vermehren. Außerdem stärkt es Ihre Leistungsfähigkeit.

In der Pflanzenheilkunde gibt es auch sehr bewährte Mittel, die man i.m. (in den Popo) oder i.v (intravenös, sprich in die Vene) spritzen kann. Es gibt sehr gute Firmen, die sich darauf spezialisiert haben und es in Ampullen liefern. Auch hier ist der Vorteil, des schnellen Wirkens unter Umgehung des Magen Darm Traktes.

Wir selbst können also einiges dazu beitragen um uns Immun zu halten. Vitamin C, Zink und Selen sind sehr gut geeignet dafür.

 

Praktische Tipps:

Händewaschen, mit Seife. Viren zerstören bei mechanischer Reibung.

Desinfektionsmittel danach.

Hohe Temperaturen vernichten die Viren. Sie können keine hohen Temperaturen standhalten. (Als Tipp: Ingwertee)

Hohe Luftfeuchtigkeit und größere Wärme tötet Viren ab.

(Deswegen macht bei einer Infektion der Körper auch Fieber).

Hat man das Gefühl, Tropfen vom Gegenüber abbekommen zu haben, sollte man schnell trinken. Damit spült man die Viren in den Magen hinein. Dort wartet die Säure (Salzsäure) des Magens und vernichtet Sie.

Abstand halten vom Gegenüber. Mindestens 1,5 Meter.

Die Prävention ist das Beste. Denn wenn der Virus mal in einem eingedrungen ist, kommt es nur noch auf das eigene Immunsystem an. Das ist leider bei Älteren Menschen und bei Geschwächten natürlicherweise nicht so verteidigungsstark. Überhaupt spielt die eigene Energie eine sehr große Rolle. Bei einem schwachen Immunsystem hat es der Virus einfacher. Auch hier die natürlichen Gesetze des Lebens besser einhalten. Sich gut Ernähren. Obst, Gemüse. Frische Luft. Reizstoffe weglassen. Und früh ins Bett gehen, um für den nächsten Tag gestärkt zu sein. Konflikte reduzieren. Stress vermeiden.

 

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